Der Anstieg zum höchsten, ganzjährig bewohnten Berddorf der Alpen, führt von Andeer erst Richtung Berhardinopass um kurz nach der Roflaschlucht ins Val Ferrera abzubiegen. Anfangs durch bewaldetes Gebiet mit moderater Steigung entlang des Ferrera Flüsschens bis Innerferrera. Über ein paar Kehren wird schnell Höhe gewonnen und die Vegetation wird spärlicher, die Landschaft dafür immer grandioser. Vorbei an dem hübschen Weiler Cresta im Avers Hochtal, in dem man nun länger radelt. Die umliegenden hohen Berge sind nur mehr von alpinen Matten bedeckt. Anfangs passiert man noch mit Granitplatten bedeckte einzelne Heuschober, dann sieht man kein Haus, keinen Baum und auch kein Gebüsch mehr, bevor urplötzlich Juf inmitten der alpinen Matten erreicht ist. |
Blick auf Außerferrera
ins Tal hinein via Innerferrera
auf der Brücke vor Cresta - die Waldgrenze ist erreicht
Video
Rückblick
immer schmaler wird der Weg, immer spärlicher die Vegtation
vor Juf nur mehr alpine Matten
das kleine Bergdörfchen Juf
wieder auf der Rückfahrt - bei Innerferrera