Und wieder eine äußerst schöne Alpentour!
Trotz der vielen Höhenmeter lässt sich diese Tour recht angenehm fahren, da die Anstiege schön gegliedert sind.
Vom Seekircherl in Seefeld hinabstürzen ins Inntal, nur 3 Kehren bremsen die rasende Abfahrt über 600 Höhenmeter.
Im Inntal nach Kematen. Hier wählt man die Route übers Sellraintal. In Sellrain biegt man nach Tanneben ab und radelt nach kurzem Aufstieg hoch über dem Sellraintal.
Über die Innterrasse mit herrlichem Rundumblick ins Olympiadorf Axams. Hier beginnt der Aufstieg zur Axamer Lizum, der olypischen Skistation von 1964 und 1976, der mit herrlichen Berg- und Tiefblicken belohnt.
Wieder im Inntal wählt man ab Bairbach den Aufstieg über den Buchensattel ins Leutaschtal und genießt die herrliche Landschaft, bevor man wieder Seefeld erreicht.
Routenvorschlag
Seefeld - Möserner Sattel - Mösern - Bairbach - Sagl - Tiefental - Hatting - Kematen - Sellrain - Tanneben - Grinzens - Axams - Axamer Lizum - Kematen - Hatting - Telfs - Buchensattel - Leutaschtal - Seefeld
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Auch als eigenständige Tour ist eine Fahrt i die Axamer Lizum, der Skistation der Olympischen Spiele von 1964 und 1976, empfehlenswert.
Von Kematen ins Sellraintal immer entlang der Melach. In Sellrain biegt man via Grinzens/Axams ab und radelt nach einem bis zu 13 % steilen Aufstieg auf kleiner Nebenstraße bis Tanneben, dann hoch über dem Sellraintal via Grinzens. Weiter über die Innterrasse mit herrlichen Rundumblicken ins Olympiadorf Axams. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg über die so genannte Hoadlstraße zur Axamer Lizum. Nur 4 Kehren bringen auf der gleichmäßig steilen Straße etwas Erholung. Da die Hoadlstraße eine Stichstraße ist, kann man sie ohne störenden Auto- und Motorradverkehr beradeln. Der vorwiegend bewaldete Aufstieg lässt aber immer wieder Berg- und Tiefblicke zu. Überwältigend schön die Aussicht am Ende des Anstiegs.
Die Abfahrt erfolgt ab Axams direkt nach Kematen über freies Wiesengelände, das prächtige Blicke übers Inntal und die Gebirgsketten im Norden zulässt.
Routenvorschlag
Kematen bei Innsbruck - Sellrain - Tanneben - Grinzens - Axams - Axamer Lizum - Kematen
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Eine wunderschöne Tour in Nordtirol
Die 4 Highlights: Hornbachtal, Brand, längste Hängebrücke der Welt, Heiterwanger See
Panorama pur bietet diese Tour!
In Innsbruck ragt die neue Bergisel Sprungschanze gen Himmel. Schloss Ambras wird passiert. Im Anstieg nach Lans bietet sich ein herrlicher Rückblick über Innsbruck auf die Nordkette u. a. mit der Hafelekarspitze. Vor uns im Blickfeld der Patscherkofel und der 2718 m hohe Serles.
Die Olympische Bobbahn wird passiert. Auf der nun welligen Höhenstraße blicken wir weit ins Stubaital hinein, das im Talschluss von Gletschern umgeben ist.
Bei der Abfahrt auf der alten, kehrenreichen Brennerstraße durchfahren wir die gewaltige Europabrücke.
Über Natters hinauf auf die Sonnenterrasse von Axams. Herrliches Rundumpanorama. Der Abzweig zur Axamer Lizum lockt.
Abfahrt ins Sellraintal und über die "Sellrainer Mauer", bei der kurz 18 % bewältigt werden, geht es hinauf auf das Hochplateau von Oberperfuß und Ranggen.
Imponierend das Panorama: Über das Inntal auf die Nordkette, die Hohe Munde und den 2541 Meter hohen Sollstein.
Auch auf der Abfahrt zurück nach Kematen begleitet die Radler das prächtige Gebirgspanorama.
Routenvorschlag
Kematen - Innsbruck - Aldrans - Patsch - Mühltal - Matrei - Natters - Axams - Tanneben - Sellrain - Aigling - Oberperfußs - Ranggen - Kematen
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Entlang der Innsbrucker Bobbahn ein tolles Erlebnis + 110 hm ![]() |
Zum Kirchlein St. Quirin eine harte Auffahrt + 250 hm
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in die Axamer Lizum + 690 hm
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Auf die Hinterhornalm hoch über Innsbruck
(36 km und 1000 hm)
Die Fahrt über die Sonnenterrasse von Gnadenwald/Außenwald und die Panoramastraße zur Hinterhornalm lässt sich in eine schöne, kleine Runde einbauen.
Von Hatting im Inntal leicht wellig nach Telfs. Kurz danach beginnt der aussichtsreiche 8 Kilometer lange Anstieg mit durchwegs 8-10 % Steigung. Die Auffahrt liegt auf der Südseite des Inntals und ist somit gnadenlos der Sonne ausgesetzt und nur 3 Kehren bringen etwas Abwechslung. Dafür hat man ständig fantastische Blicke hinunter auf Telfs und das Inntal. Aufwärts blickt man auf die gewaltigen Felswände der Hohen Munde, denen man ganz nahe kommt.
Nach dem Buchensattel mit Schwung aus einer kleinen Abfahrt ins Leutaschtal, das sich durch seine herrliche Landschaft auszeichnet und im Winter ein Langlaufparadies ist.
Nach einem kurzen Anstieg wird der attraktive Wintersportort Seefeld erreicht. Zwei Olympische Winterspiele und die Nordischen Weltmeisterschaften fanden hier statt. Das Rundumpanorama ist phantastisch, ein Halt angesagt. Weiter geht es, vorbei am berühmten Seekirchlein von Seefeld auf den Möserersattel, von dem eine 8 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsabfahrt Glückshormone ausschüttet und zurück ins Inntal führt.
Routenvorschlag
Hatting (616 m) - Flauring (675 m) - Telfs (630 m) - Bairbach (876 m) - Buchensattel (1250 m) - Leutaschtal (1100 m) - Anhöhe (1250 m) - Seefeld (1180 m) - Möserer Sattel (1220 m) - Sagl (625 m) - Pettnau (620 m) - Hatting
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Ich bin schon über alle 3 Strecken nach Kühtai gestrampelt. Für mich ist die Strecke von Haiming über den Haimingerberg zum "Sattele" die schönste aber wohl auch die härteste Route, da sie 1000 m Höhenunterschied auf knapp 10 Kilometernn aufweist. Für die Anstrengungen wird man aber mit tollen Panoramablicken über das Inntal und die Mieminger Hochgebirgskette entlohnt. Vom Silzer Sattel fällt die Route 140 Höhenmeter hinab nach Wald, wo sie auf die klassische Auffahrt von Oetz trifft. Nun sind noch knapp 500 Höhenmeter in schöner Landschaft vorbei am Speicher Längental bis zum Hoteldorf Kühtai zu überwinden, das in baumloser Hochgebirgslandschaft auf dem Kühtaisattel liegt.
Die Hochgeschwindigkeitsabfahrt hinab ins Sellraintal weist kaum Kehren auf und man kann die Speichen wirbeln lassen.
Routenvorschlag
Kematen bei Innsbruck - Telfs - Haiming - Haimingerberg - Sattele - Wald - Kühtai - Gries im Sellrain - Kematen
Oder: von Haiming weiter zum Bahnhof Ötztal, dann nach Oetz und von hier hinauf nach Wald...
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Kühtai-Varianten
Die an sich schon schöne Kühtai-Runde kann man mit vielen Varianten noch verschönern:
Zum Speicher Finstertal - ein Highlight.
Auch wenn der Zielort auf "Tal" endet, radelt man in einer grandiosen Hochgebirgslandschaft über baumlose Hänge mit phantastischer Rundumsicht vom Kühtaisattel rund 350 Höhenmeter über ein sehr gutes, für den motorisierten Verkehr gesperrtes Werksträßlein weiter aufwärts zum Speicher in 2370 Metern Höhe.
Dieses bergradlerische Highlight sollte man sich nicht entgehen lassen!
(Der Abzweig zum Speicher, dessen gewaltige Steinstaumauer schon von Kühtai aus sieht, liegt auf der Westseite am Ortseingang von Kühtai und ist durch eine Schranke für den motorisierten Verkehr gesperrt).
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Ins Lüsener Tal bis zum Fuß des Lüsener Gletschers (+ 2 x 10 km und 600 hm)
Ebenfalls ein absolut lohnender Abstecher von der Kühtai-Runde
Abzweig in Gries (1187 m) via Praxmar (1684 m) und Lüsens (1634 m).
Über Wiesenhänge durch kleine Bergdörfer bis zum Abzweig nach Praxmar. Hier links der Straße nach Lüsens folgen und man befindet sich in einem landschaftlichen Traumtal. Auf kleiner Straße über Talalmwiesen entlang des Melachbaches vorbei an kleinen Seen, eingerahmt von bis über 3000 Meter hohen Bergen immer den im Talschluss hängenden Lüsener Ferner (Gletscher) im Blick.
Ein radlerisches Sahnehäubchen, Hochgenuss pur, Glückshormone.
(Leider ist auch dieser Gletscher vom Klimawandel betroffen und seine Gletscherzunge reicht bei weitem nicht mehr bis zur Lüsener Alm, sondern hängt nur mehr oben am Berg, aber immer noch gewaltig anzusehen).
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Über das Olympiadorf Axams
In Sellrain biegt man via Tanneben/Grinzens/Axams nach rechts ab und radelt nach einem bis zu 13 % steilen Aufstieg über 200 Höhenmeter auf kleiner Nebenstraße bis Tanneben, dann hoch über dem Sellraintal via Grinzens. Weiter über die Innterrasse mit herrlichen Rundumblicken ins Olympiadorf Axams und über freies Wiesengelände, das prächtige Blicke übers Inntal und die Gebirgsketten im Norden zulässt, zurück nach Kematen.
Über Ranggen und Oberperfuß
In Sellrain biegt man nach links ab und über die "Sellrainer Mauer", bei der kurz 18 % bewältigt werden, geht es hinauf auf das Hochplateau von Oberperfuß und Ranggen.
Imponierend das Panorama: Über das Inntal auf die Nordkette, die Hohe Munde und den 2541 Meter hohen Sollstein.
Wer kennt es nicht, das Kultlied "Schifoan" von Wolfgang Ambros. Darin heißt es:
"Am Freitag auf´d Nacht montier I die Schi auf mei´ Auto und dann begib I mi ins Stubaital...
Wir aber fahren mit dem Renner ins schöne Stubaital.
Ich habe das Stubaital in eine herrliche Runde eingebaut.
Im Anstieg via Patsch bietet sich ein herrlicher Rückblick über Innsbruck und übers Inntal auf die so genannte Nordkette.
Nach Patsch auf der nun welligen Höhenstraße auf der Ostseite des Wipp-/Brennertals blicken wir auf der gegenüberliegenden Seite bald weit ins Stubaital hinein, das wir in Kürze beradeln.
Bei Matrei kurz auf die alten Brennerstraße und abbiegen über einen 13-%-Hang via Schönberg dem Beginn des Stubaitales. 30 Kilometer geht es hinein ins vom Fremdenverkehr beherrschte Tal. Und immer lockt anfangs im Talschluss der Stubaier Gletscher.
Ein paar kurze Steilstufen mit bis zu 15 % Steigung sind zu überwinden, bis man auf den riesigen Parkplatz der Stubaier Gletscherbahnen trifft, an dessen Ende die Mutterberger Alm -ein Hotel- in 1730 Metern Höhe steht. Kurz danach die futuristisch wirkende Talstation der Stubaier Gletscherbahn. Vom Gletscher selber sieht man leider nichts mehr.
Abfahrt zurück nach Schönberg und auf der alten, kehrenreichen Brennerstraße mit meist erstaunlich wenig Verkehr kann man die Räder laufen lassen.
Sonne in den Speichen.
Routenvorschlag
Innsbruck (Parkplatz beim Stadion) - Aldrans - Patsch - Mühltal - Matrei - Schönberg - Stubaier Gletscherbahn - Schönberg - Innsbruck
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Diese Tour in das eher unbekannte Lüsener Tal ist ein radlerisches Sahnehäubchen.
Von Kematen durch das anfangs enge Sellraintal immer am rauschenden Melachbach entlang bis Sellrain. Stufenartig weiter bis zum Ferienort Gries.
Links ab via Praxmar (1684 m) und Lüsens (1634 m). Über weite Wiesenhänge und durch kleine Bergdörfer auf steiler werdender Straße bis zum Abzweig nach Praxmar.
Almrevier; mit frei laufenden Kühen und Pferden darf gerechnet werden.
Bald ist der kleine Weiler Praxmar erreicht und schon vorher ergibt sich ein herrlicher Ausblick auf das Talende und den Lüsener Ferner, der leider durch die aktuelle Klimaerwärmung auch schon viel von seiner früheren Mächtigkeit verloren hat.
Zurück zum Abzweig. Hier nun der Straße nach Lüsens folgen und man befindet sich in einem landschaftlichen Traumtal.
Auf kleiner Straße über Talalmwiesen entlang des Melachbaches vorbei an kleinen Seen, eingerahmt von bis über 3000 Meter hohen Bergen immer den im Talschluss hängenden Lüsener Ferner (Gletscher) im Blick erreicht man die Lüsener Alm, bis zu der einst die Gletscherzunge reichte. Hochgenuss pur, Glückshormone.
Routenvorschlag
Kematen bei Innsbruck (610 m) - Sellrain (980 m) - Gries (1187 m) - Praxmar (1684) - Lüsener Alm (1634 m) - Kematen
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Schöne Variante (60 km und 1600 hm)
Diese Tour kann man im unteren Teil zu einer phantastischen Runde ausbauen:
Dazu von Kematen über Ranggen und Oberperfuß nach Sellrain radeln und bei der Rückfahrt in Sellrain über Tanneben via Axams abbiegen und zurück nach Kematen.
Routenplan
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Der Haiminger Berg begeistert mit tollen Panoramablicken über das Inntal und die Mieminger Hochgebirgskette und ist eine eigene Runde wert.
Von Haiming kurz das Inntal aufwärts, dann abbiegen ins Ötztal und in Oetz der klassischen Strecke der Kühtai-Aufffahrt folgen. Schnell wird Höhe gewonnen und Blicke ins Ötz- und Inntal machen die Auffahrt kurzweilig. Ab Mühlau steigt die Strecke entlang des Nederbaches eintönig an, 6 Kehren bringen im oberen Abschnitt Abwechslung.
Im Ortsteil "Wald" der verstreuten Ortschaft "Ochsengarten" verlässt man die "Kühtai-Strecke" und steigt über 150 Höhenmeter zum "Sattele", wie der Silzer Sattel auch genannt wird, auf.
Und nun beginnt sie, die absolute Traumstrecke mit den phantastischen Panoramablicken. Dabei fällt die Strecke erst wenig, dann aber um so brutaler ab: 1000 Meter Höhenunterschied auf knapp 10 Kilometern, die Bremsen glühen.
Und trotzdem bleibt Zeit, die herrliche Aussicht zu genießen.
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Haiming (670 m) - Oetz (812 m) - Wald (1538 m) - Sattele (1690 m) - Haiming (670 m)
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Eine herrliche Tour meines Innsbrucker Radlfreundes Karlheinz Veit
(Autor des leider vergriffenen Rennradführers "Die schönsten Touren: Tirol & Vorarlberg")
Im Inntal von Innsbruck über Nebenstraßen und kleine Wege durch schöne Dörfer, vorbei an der vielbeknipsten Kirche von Leiblfing und durch das vom Skigymnasium bekannte Stams mit seinem sehr schönen Zisterzienserkloster Stift Stams.
Und immer der herrliche Blick auf die sonnenüberflutete Mieminger Kette.
Kurz danach der Aufstieg aufs Mieminger Plateau, teils über kleine Nebenstraßen.
Der Abstecher zum Wallfahrtskirchlein vom Locherboden, das hoch über dem Inntal thront und das wir schon vom Inntal aus sahen, muss sein!
Die nun folgende Fahrt über das Mieminger Plateau kann nur als phantastisch bezeichnet werden. Phantastische Rundumblicke über das Inntal, die schroffen Wände des Mieminger Gebirges und der über 2500 Meter hohen Berge im Süden. Phantastische kleine Sträßlein, schöne Bauernhäuser aber, auch schöne Gasthäuser und Hotels, die zu einer Rast einladen.
Abfahrt nach Telfs. Kurz nach Zirl radeln wir direkt am Fuß imponierender Felswände vorbei, an denen Kletterer ihr Hobby ausüben.
Ich fuhr diese Tour mit Heinz an einem herrlichen Herbsttag Anfang November und war restlos begeistert.
Routenvorschlag
Innsbruck/Kranebitten - Zirl - Leiblfing - Hatting - Pfaffenhofen - Rietz - Stams - Mötz - Unter- und Obermieming - Wildermieming - Telfs - Pettnau - Innsbruck
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Eine echte "Sightseeing-Tour" ist diese 30 Kilometer lange Runde,
weil man bei ihrer Befahrung stets einen herrlichen Blick auf die Berge rund um Innsbruck und über das Inntal hat.
Bald nach Kematen steuert man auf Ranggen mit seinem schönen Ortsbild vor der 2662 Meter Hohen Munde zu. Über ein Hochplateu mit vielen Heuschobern wird Oberperfuß angesteuert. Hoch am Hang mit prächtigen Ausblicken steigt man bis über 1100 Meter Höhe und durchfährt schmucke kleine Orte in idyllischer Landschaft, dabei "Postkartenblicke" auf die Ortschaften Grinzens und Axams umrahmt von den Gebirgszügen des Karwendels und der Tuxer Alpen.
Steil hinab nach Sellrain und auf der anderen Talseite wieder genauso hoch hinauf nach Tanneben. Von hier über die weite Hochterrasse des Inns rollen die Renner bergab bis ins Olympiadorf Axams, Sonne in den Speichen..
Rasende Abfahrt über weite Kehren auf guter Straße hinab nach Kematen.
Routenvorschlag
Kematen - Ranggen - Oberperfuß - Sellrain - Tanneben - Grinzens - Axams - Kematen
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Der "Gacher Blick" (1559m) auf der Pillerhöhe ist auf jeden Fall eine Tour wert.
Eine äußerst eindrucksvolle Runde in Nordtirol
Höhe | Höhendifferenz Ried - Serfaus |
Stärkste Steigung | Länge Ried - Serfaus |
1438 m | 545 m | 12 % l | 10 km |
Serfaus, Fiss und Ladis liegen hoch über dem Oberinntal auf einer Terrasse, die von der Sonne verwöhnt wird.
Nach Fiss radelt man direkt von Prutz bzw. Ried über Steigungen mit 12 % und vielen Kehren am steilen Hang.
Serfaus erreicht man nur über eine fast ebene Stichstraße mit toller Aussicht von Fiss aus.
Auf der Rückfahrt nimmt man kurz nach Fiss den Abzweig nach Ladis.
Die Aussicht und die Fahrt auf der Terrasse lohnen die recht kurze, aber steile Auffahrt.
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